Das ewig währende Leid einiger unfähigen Smartphone Benutzer

Smartphones, diese handlichen Wunderwerke der Technik, die uns die Welt zu unseren Fingerspitzen bringen, sind selbst nach 10 jährier intensiver Nutzung für manche Zeitgenossen bis heute ein Buch mit sieben Siegeln.

Wir begeben uns auf die Spuren jener Smartioten welche nicht in der Lage sind, eine mündlich erhaltene URL händisch ins Browser-Adressfeld einzutragen, ohne die heilige Hilfe von Google Search anzurufen, welche den Link zur gewünschsten Seite offenbaren soll. Oder auch nicht. Im letzerfen Fall geht der Handyot davon aus, das die Seite nicht existiert. Bei diesen Dau's handelt es sich keineswegs um Alte, gebrechliche Menschenn jenseits der 80 Lebens Lenze. Nein, es ist die hirnlose Follower und Like mich Generation.

Die Allgegenwärtige Technologie:

In einer Welt, in der Smartphones das 21. Jahrhundert definiert haben, scheinen einige Menschen mit der Bedienung dieser magischen Kästen hoffnungslos überfordert zu sein. Dies zeigen sie durch planloses, hektisches hin und her Wischen über’s Display.

Das Traurige Schicksal der Unwissenden:

Wir treffen also auf jene DAU’s welche bereits schon in Vergangenheit mit Windows schlag mich Tot… kläglich gescheitert sind und jetzt am Smartphone so ihre Probleme beim Versuch, eine einfache URL im Web Browser einzugeben die Orientierung verlieren.

Ihre letzte Hoffnung ist es, sich an Google Search zu wenden, um das Geheimnis des Internet-Schreins zu ergründen.

Potenzielle Gründe für die Unfähigkeit:

Technische (Blödheit) Unkenntnis Faulheit: Einige Menschen wissen einfach nicht, wie man auf einem Smartphone einen Browser öffnet und eine URL eintippt. Wer braucht schon dieses Wissen in einer Welt, in der “Googeln” ein legitimer Zeitvertreib ist und selbigen Chaoten das logische Denken abnimmt.

Wer will schon tippen, wenn man stattdessen einfach eine Suchmaschine bitten kann, das Problem zu lösen? Einfach den Suchbegriff eingeben, und schwups, da ist die Website. Die mysteriöse Welt der URLs: Manche Menschen fühlen sich verloren in einem Ozean aus Buchstaben und Punkten. Die Struktur einer URL bleibt für sie ein ewiges Rätsel. Nun gut. Im frühen Mittelalter waren auch nur die Gelehrten des Lesens und des Schreibens mächtig.

Schlussfolgerung:

Das Drama dieser Unfähigen DAU’s, welche es nicht schaffen, eine URL auf ihrem Smartphone zu tippen, zeigt, dass die Welt der Technik und des Internets immer noch viele Rätsel für selbige Artgenossen bereithält. Doch Verzweiflung ist nicht nötig, denn Bildung und Übung können selbst den größten Technik-Muffel auf den Pfad der digitalen Erleuchtung führen.

Lasst uns hoffen, dass diese Verirrten bald den Mut finden, ihre URL-Tippskills zu verbessern und sich die Wunder des Internets selbst zu erschließen.

DAU = Dümmster anzunehmender User